Autorin

In meinem Leben gab es schon viel Glück und Freude aber auch viel Melancholie und Trauer. Manchmal lag beides so nah beieinander, dass ich gar nicht wusste, wohin mit meinen Gefühlen. Gerade in diesen Momenten hat mir das Schreiben geholfen, meine Empfindungen zu sortieren und wo es nötig war (neu) zu bewerten.

Kennst Du das, dass Du manchmal einen Helfer an der Seite hast und ihn einfach viel zu lange nicht als solchen wahrnimmst?

Grundoptimistin und realistische Träumerin

Das Leben ist wunderbar! Mit all seinen Facetten. Die Natur zeigt uns zauberhafte Farbenspiele. Gefühle wie Glück, Freude aber auch Melancholie und Trauer lassen uns lebendig sein. Das Miteinander mit anderen Menschen lehrt uns immer wieder, wie unterschiedlich wir sind – und in manchen Dingen doch so gleich. Ich glaube daran, dass alles was wir erleben, für irgendetwas gut ist. Auch wenn wir nicht gleich (oder manchmal nie) bergreifen wofür.

Innehalten. Nachdenken. Groß träumen – ohne die eigene Realität aus den Augen zu verlieren. Auch wenn es schwer fällt muss man hin und wieder akzeptieren, dass es für manchen Traum einfach (noch) nicht an der Zeit ist. Vielleicht sind die vermeintlichen Wünsche und Sehnsüchte auch nur flüchtige Gefühle? Egal, ob das Bauchgefühl sich später durchsetzt oder nicht: Erlaube Deinem Kopf zu träumen und in diesen Träumen auch die Schwierigkeiten zu betrachten, die teilweise unausweichlich sind. Lass Dich nicht von ihnen blockieren, nimm sie wahr. Und dann kannst Du für Dich entscheiden, ob Dein Traum es für Dich wert ist, ihn weiter zu verfolgen.