Grundoptimistin und realistische Träumerin
In meinem Leben habe ich bereits viel Glück und Freude erfahren, aber auch Momente voller Melancholie und Trauer. Oft lagen diese Gefühle so nah beieinander, dass ich nicht wusste, wohin mit meinen Emotionen. In solchen Zeiten hat mir das Schreiben enorm geholfen. Es wurde zu einem sicheren Ort, an dem ich meine Empfindungen ordnen und manchmal ganz neu bewerten konnte.
Kennst du das Gefühl, dass du manchmal einen Unterstützer an deiner Seite hast – sei es ein Freund, ein Familienmitglied oder einfach eine bestimmte Gewohnheit – und dennoch zu lange nicht erkennst, wie wertvoll diese Hilfe sein kann? Ich hatte Tage, an denen ich die Vorteile des Schreibens und die Gelegenheit, hierdurch meine Gedanken auszudrücken, nicht erkannt habe.
Ist es dir auch schon passiert, dass du in der Melancholie gefangen warst und die kleinen Augenblicke des Glücks, die dich umgeben, übersehen hast?
Ich möchte dich ermutigen, deinen eigenen Unterstützer zu entdecken und ihm die Aufmerksamkeit zu schenken, die er verdient. Sei es das Schreiben, das Gespräch mit einer vertrauten Person oder das einfache Nachdenken über deine Erlebnisse – all dies kann dir helfen, die Balance zwischen Freude und Trauer zu finden.
Lass uns zusammen diesen Weg gehen. In jeder Herausforderung steckt die Chance auf neue Einsichten und persönliche Entwicklung, und gerade das gibt uns letztlich neue Kraft.
Autorin
Das Leben ist ein wunderbares Abenteuer! Mit all seinen Facetten. Die Natur entfaltet zauberhafte Farbenspiele und berührt unsere Sinne. Gefühle wie Glück und Freude, aber auch Melancholie und Trauer machen uns lebendig. Die Begegnungen mit anderen Menschen zeigen uns, wie unterschiedlich wir sein können – und gleichzeitig, wie viel wir gemeinsam haben. Ich glaube daran, dass alles, was wir erleben, einen Sinn hat, auch wenn wir oft nicht sofort erkennen, worin dieser besteht.
Innehalten. Nachdenken. Träumen. Dabei ist es wichtig, die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Manchmal müssen wir akzeptieren, dass Tod und Trauer zum Leben dazugehören, so unangenehm das auch sein mag. Ich glaube, dass die Angst vor bestimmten Themen an Schrecken verliert, sobald wir uns ihnen stellen. In meinem Buch „Und der Tod fragte sich, ob er (un)endlich ist“ schlage ich eine Brücke zwischen unseren tiefsten Ängsten und den Hoffnungen, die uns antreiben.
Ich bin überzeugt, dass wir durch Geschichten schwierige Themen angehen und in einem neuen Licht betrachten können.
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