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#wirschreibenzuhause: Schreibwettbewerb von Sebastian Fitzek (Jahresrückblick 2020)

Wir schreiben das Jahr 2020. COVID19 hält die Welt in Atem und führt Ende März/ Anfang April zum ersten Lockdown in Deutschland. Der Thrillerautor Sebastian Fitzek ruft über die Sozialen Medien zu einem Schreibwettbewerb auf und die Resonanz ist überwältigend: 1142 Geschichten finden ihren Weg zur Jury, die hieraus 13 auswählt, um aus ihnen – zusammen mit weiteren Stories namenhafter Autoren – ein Printbook herauszubringen. Das Besondere daran: Verschiedene große Verlage arbeiten zusammen und jeder (Verlagsmitarbeiter, Autoren, Lektoren und alle anderen Beteiligten) verzichtet auf den Gewinn. Der Erlös der Charity-Anthologie „1142“ kommt allein dem deutschen Buchhandel zu Gute.

Meine Geschichte hat es leider nicht in die gedruckte Version geschafft. Aber es gab ja auch noch Runde 2: Das Voting der #wirschreibenzuhause Community.

Die 100 beliebtesten Geschichten wurden im Dezember 2020 unter dem Titel „‚wirschreibenzuhause“ als Ebook veröffentlicht, darunter auch „Und der Tod fragte sich, wer er eigentlich ist?“! Der gesamte Gewinn geht ebenfalls an den Buchhandel.

Ich kann garnicht in Worte fassen, was das mittlerweile für mich bedeutet. Ich habe nicht nur eine Kurzgeschichte für eine von Sebastian Fitzek herausgegebene Anthologie beigesteuert, sondern auch meinen Protagonisten „Boandl“, den es bereits vor dem Wettbewerb gab, besser kennen und lieben gelernt. Das (und noch manch anderes) gehört für mich zu dem, was ich als positiv mit ins Jahr 2021 hinübernehme.

Auf geht’s! 

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